Strategischer Content statt Entertainment: Warum du als Selbstständiger nicht der Pausenclown bist

Fühlst du dich als Selbstständige auch öfter unter Druck, besonders in Social Media, aber auch in deinem Blog oder Podcast bei deinem Content „liefern“ zu müssen? Immer tollen Content mit viel Mehrwert veröffentlichen zu müssen?

Ich verstehe total, dass du deine Follower*innen und Abonnent*innen nicht nerven oder langweilen willst mit deinem Content. Von dieser Angst berichten mir Follower*innen und Kund*innen immer wieder. Du willst ihnen auf deinen Kanälen Mehrwert und für sie relevante Inhalte bieten. In diesem Blogartikel und Video spreche ich darüber, warum du als Expert*in, Coach oder kreative*r Dienstleister*in anderen Content veröffentlichen solltest als Influencer*innen und du dir gar nicht so einen Druck machen musst.

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Eins dürfen wir als Selbstständige und Unternehmer*innen nämlich nicht vergessen:

Du bist nicht der Pausenclown aka die Content-Creatorin, die hier alle ständig entertainen muss, die für ihre hübschen Bilder oder ihren Lifestyle oder was auch immer bekannt ist.

Für Selbstständige geht es beim regelmäßigen Contentveröffentlichen auf mehreren Kanälen nicht um einen Beliebtheitswettbewerb, wer die schönsten, tollsten Posts macht und am unterhaltsamsten ist. Das darfst du gern den Influencer*innen überlassen. Es geht nicht um Likes und Reichweite, denn das ist ein ganz anderes Business-Modell als es die meisten Selbstständigen haben. Und es geht auch nicht um Selbstverwirklichung und künstlerische Entfaltung beim Content-Marketing.

Deshalb darfst und solltest du es bei deinem Content auch anders machen.

Warum du anderen Content als Influencer*innen veröffentlichen solltest

Als kreative Dienstleister*in, Coach oder Expertin sollte dein Content deinen Businesszielen dienen – ohne dass du das Gefühl hast, du musst dich verbiegen oder besonders laut sein, um in der Online-Welt wahrgenommen zu werden.

Es geht um zielführenden, strategischen Content, der dir und deinem Business etwas bringt, der deinen Businesszielen dient. Darum die richtigen Inhalte zur richtigen Zeit zu veröffentlichen.

Darauf darfst du gern den Fokus richten. Und dich selbstbewusster auf deine Ziele konzentrieren, statt dich ständig zu fragen, was andere von dir wollen. Ja, damit sind auch deine Follower*innen gemeint. Gerade wir Frauen neigen da doch gern mal dazu, es allen recht machen zu wollen.

Die 3 wichtigsten Fragen, die du bei deiner Content-Planung beantworten musst

Wenn du mit deinem Content etwas erreichen willst, fokussiere dich lieber auf 3 grundlegende Fragen:

  1. Was willst du erreichen? (Ziel, auf das du mit deinem Content hinarbeitest)
  2. Wen willst du erreichen? (deine konkrete Zielgruppe)
  3. Wie erreichst du dein Was? (bewusstes Themensetting)

Darauf richtest du deinen Content auf all deinen Kanälen aus. Ansonsten wirst du dich weiter unter Druck beim Thema Content fühlen, dich immer wieder im Kreis drehen und deine Businessziele nicht erreichen. Und vielleicht irgendwann sogar ganz aufhören, Content zu veröffentlichen. Das wäre schade und muss nicht so sein.

Wenn du jemand bist, der wirklich etwas bewegen will mit seinem Business, dann weißt du schon, dass du etwas daran ändern musst, wie du es gerade machst, weil es nicht so gut funktioniert.

Wenn du anfangen willst, regelmäßig zielführenden Content zu veröffentlichen, dann mach jetzt den ersten Schritt und hol dir meine vordatierte Content-Planer-Vorlage für 0 EUR.

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